Was essen Veganer*innen denn dann noch?
Die vegane Ernährungspyramide berücksichtigt alle für den Menschen wichtigen Makronährstoffe (Kohlenhydrate, Proteine und Fette) und Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe).
Die Grundlage bilden Bewegung, ausreichend Flüssigkeit (alkoholfreie, nährstoffarme Getränke), Obst und Gemüse. Außerdem sorgen Vollkorngetreide, Kartoffeln und Hülsenfrüchte für eine ausreichende Energie- sowie Proteinzufuhr. Auch Milchalternativen (Soja-, Getreide-, Nussdrinks) oder Joghurt-Alternativen ergänzen die Proteinversorgung. Nüsse (Walnüsse, Mandeln oder Cashew) und Samen (z.B. Sonnenblumenkerne, Leinsamen) liefern vollwertige Fette. An der Spitze der Pyramide stehen die Genussmittel, die entsprechend selten und in moderaten Mengen konsumiert werden sollten: Snacks, Süßigkeiten und Alkohol.
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