Rekord Beteiligung mit 31 Teilnehmern

Wir hatten zunächst Zweifel, ob wir eine Fasten-Woche rein online durchführen können und wie das bei den Teilnehmern ankommt. Doch unsere Befürchtungen haben ich nicht erfüllt und die Erwartungen wurden weit übertroffen.

Wir durften 31 Teilnehmende aus dem Kinzigtal und von Schwirzheim in der Eifel über Mannheim bis nach Bregenz begrüßen. Ein Vorteil des digitalen Formates, dass wir nicht örtlich gebunden waren und die Teilnehmenden trotz der Entfernung am Programm teilnehmen konnten.

Vor der eigentlichen Spring Boost Woche überraschten wir die Teilnehmenden mit einem kleinen Päckchen mit den Seminarunterlagen und einigen Produktproben als Einstimmung. Darin enthalten waren z.B. eine Einkaufliste, eine Anleitung zum Keimen von Samen und Sprossen, viele Rezepte, die Lust auf die bevorstehende Woche machten und fachliche Hintergrundinfos.

Das Programm war auch dieses Jahr wieder reich gespickt mit Vorträgen und Informationen:

• Claudia Moser, Heilpraktikerin aus Gutach, führte am ersten Abend ins Thema der basenüberschüssigen Ernährung ein.
• Die folgenden zwei Impulsabende starteten mit der Fragerunde an die Experten, um Themen aus der Umsetzung zu adressieren.
• Begleitend dazu profitierten die Teilnehmenden von den Vorträgen von Claudia Moser und Dr. Dirk Menzel zu den Themen:
  „Vitamin D: Bedeutung, Funktion und Empfehlungen“
  „Autophagie und Intervallfasten“
  „Psychologische Aspekte der Ernährungsgewohnheiten“
• In Kleingruppen zu 5-6 Personen (BreakOut Sessions) konnte anschließend intensiver über persönliche Erfahrungen berichtet werden.
• Außerdem hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit mit der gegründeten WhatsApp-Gruppe 24 Stunden am Tag Fragen zu stellen, persönliche Veränderungen mit den anderen zu teilen und sich gegenseitig zu motivieren.

Wir von Kinzigtal goes vegan waren sehr zufrieden mit der Veranstaltung und unserem ersten digitalen Format. Viel wichtiger war uns jedoch, dass es den Teilnehmenden gefallen hat und sie positive Impulse für ihren Alltag mit nehmen konnten.

Also haben wir sie am Ende gefragt – mit folgendem Ergebnis: